Kurze Zeit später oder war es länger schlief ich ein und träumte von Wera, wie sie mit mir über eine bunte Blumenwiese spazierte und sich später in meinen Arm kuschelte. Ich schaute ihn ihre grünen Augen und war wieder einfach hin und weg. „Guten Morgen, heute werden sie Physio außerhalb des Bettes haben, deswegen werde ich Ihnen den Katheder entfernen. Eventuell zieht es etwas, ich werde aber vorsichtig sein.” Sagte es, zog sich dabei Einweghandschuhe über und schlug meine Bettdecke vorsichtig zur Seite. Was war das denn, dachte ich mir aber Renate war sehr schnell fertig und passiert ist auch nix, weder hat es weh getan noch ist das kleine Kerlchen größer geworden, dafür war es dann wohl doch zu steril. Aber es waren nicht Tabea und Ines, die mich in Verlegenheit brachten sondern Schwester Inge. „Ich habe super gut geschlafen und geträumt habe ich von einer sehr schönen Frau, die mit mir spazieren gegangen ist” „Sie ist nicht meine Freundin, sie hat mich angefahren, deshalb liege ich hier.” Sagte ich, wohl etwas schroffer als ich es wollte. „Ist schon okay, sie können nichts dafür und Wera im Grunde auch nicht, ich bin ja bei Rot auf die Straße gesprungen.” Ich schmunzelte und war Inge überhaupt nicht böse, auch wollte ich mich für meine schroffe Ausdrucksweise entschuldigen.
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Meine schwarze Göttin bescherte mir in der darauffolgenden Nacht ALLES. Wir stellten dabei fest, dass man/Frau auch zusammen „duschen” kann, ohne „auszurutschen”. Einzelheiten bitte einfach zwischen Teil 1 und Teil 11 nachlesen. Aus dem Nebenzimmer konnten wir erleben, wie Geraldine etwas fand, was ich nur „leihweise” hatte zur Verfügung stellen müssen (oder dürfen, wollen. )-- einen MENSCHEN. (O.K. Leute, manchmal auch einen kleinen großen weißen Hengst. My dorty hoby.
Bekomme ich eine weitere Predigt von dir?« Sie dreht sich und legt mir ihre Füße auf die Schenkel. »Earth is probably paradise lost. Woher weißt du? Stimmt ja, du hast mich gelesen.« »Massieren, nicht nur halten und anstarren, dein literarisches Ich ist folgsamer.« Sie wackelt einladend mit den Zehen. »Warum nicht gleich so? Ich überlege mir einen Anfang.« »Talentiert, ich bin beeindruckt. Du löst die Verspannung der letzten Zeit in Luft auf.« »Hey, was soll das? Habe ich dir das erlaubt?« »Es sei dir verziehen. Rutsch zurück, wir wechseln die Seite. Lebensfreude50.de login.Also machte ich mich damals an meine Klassenkameradin heran. Eigentlich wollte ich nur ihre Nähe spüren.
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Smoky aachen 55Fkk camping niederlande Transsexuelle & Crossdresser/Transvestite 06/08/22 Ein ziemlich sinnlicher Einkauf (4.22) Hausbesuch einer Vertreterin entwickelt kunstwerke sich unerwartet. — Nathalie und kunstwerke Jana wagen sich an Dreier und Vierer.